Monotoma gotzi, Holzschuh & Lohse, 1981
publication ID |
https://doi.org/10.5281/zenodo.15263937 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.15263972 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/050B87E6-FFCD-FFD2-FF2D-FBC946BBFBBC |
treatment provided by |
Juliana |
scientific name |
Monotoma gotzi |
status |
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( Monotomidae , abb. 19 View abb ) wurde von HOLzScHUH & LOHSe (1981) nach exemplaren aus niederösterreich beschrieben. nach JeLíneK (2007: 494) ist die art nur aus Österreich, Liechtenstein und Deutschland bekannt. Das Ukrainian Biodiversity Information Network (ukrbin.com) meldet M. gotzi auch für die Ukraine. BLeIcH et al. (2024) führen vier deutsche nachweise an zwei für das südliche niedersachsen und je einen für den Harz und den thüringer Wald. auf dem Haimberg wurde die seltene art erstmals in Hessen nachgewiesen. Ich siebte ein ♀ am 28.7.2024 zusammen mit mehreren exemplaren der nächstverwandten M. brevicollis aus demselben verrottenden Pferdemisthaufen, in dem auch die hessischen erstnachweise der Ptiliiden Acrotrichis cephalotes und A. sanctaehelenae gelangen ( abb. 16 View abb ). Monotoma arten leben gewöhnlich in faulenden und schimmelnden Vegetabilien ( KOcH 1989b: 168, 169). So wurden die typen der M. gotzi in Komposthaufen und Heuresten gefunden, aber auch mit Hühnermist und Küchenabfällen geködert ( HOLzScHUH & LOHSe 1981: 177). abb. 19 View abb illustriert die Unterscheidungsmerkmale von M. gotzi und M. brevicollis am Beispiel von exemplaren vom Haimberg im Vergleich.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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