Mymecophaga
publication ID |
https://doi.org/10.5281/zenodo.16922249 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.16922341 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/AF4587BE-FF91-0213-1D00-7CA66E4D1362 |
treatment provided by |
Julia |
scientific name |
Mymecophaga |
status |
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Bei den Ameisenfreseern, Myrrnecopliaga ,
ist gar keine Spur von Zähnen, und die zur Bildung der Mundhöhle dienenden Knochen sind gleichsam vernachliifsigt; die Nahrungsweise des Thiers, das mit Hülfe seiner langemklebrigen Zunge Ameısen und Termiten verschluckt, machten einen grofsen Mund und den Kauapparat überflüssig.. Eine Art, die Myrmecophaga jubata , ist an fünftehalb F ufs lang und drei Fufs hoch .. Die kleinern Arten haben Winkelschwäuze. Alle sind mit langem Haar bekleıdet. Diese Gattung hat Buffon Supplem. III. tab. 56 mit einer Art vermehrt, die Azara. für ein Kunstprodukt erklärt hat, worin ihm Cuvier beipflichten mufste.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.