Atheris chloroëchis
publication ID |
https://doi.org/10.5962/bhl.part.2388 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.15184646 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E908879E-0D06-FFE6-46B6-370A3DB286EC |
treatment provided by |
Juliana |
scientific name |
Atheris chloroëchis |
status |
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( Str. synops.) aut sp. affin.
Groldküste v. H. Dr. Mähly. [1]
Nach Strauch haben die bisher bekannten Arten dieser Gattung entweder höchstens 19 Schuppenreihen (A. squamigera und Burtonii) oder wenigstens 31 (A. chloroëchis).
Das vorliegende Stück von der Goldkiiste hat am Nacken 27, am Leib überall 25 Reihen. In allen übrigen Verhältnissen scheint es jedoch so sehr mit A. chloroëchis (Bescbreibg. v. Strauch in Syn. Vip.) übereinzustiummen, dass ich es dieser Art glaube zuweisen zu müssen.
Die Schuppenreihen sind schräg gestellt, die Schuppen der äussersten viel grösser als der übrigen.
Supralab. 11, die 3 ersten am niedersten, 4. 5. 6 unter dem Auge, durch 2 Schuppenreihen von demselben getrennt.
Rostrale sehr breit und nieder, unten flach, oben mit mittlerer Elevation und je 1 seitllichen Vertiefung, oben durch 4 Schuppen begrenzt, von denen 2 in den erwähnten Vertiefungen sitzen.
Infralab. 11. Mentale gross, ein gleichseitiges Dreieck mit 2 concaven, und einer leicht convexen (Verden) Seite. Das erste Paar inframax. sehr gross, breit, ungekielt, vom mentale durch die Sutur der ersten infralab. getrennt. — 156 + 1 + 60. Totallänge 35 cm.
Oberseite grün. Auf dem Rumpf sparsame undeutliche, auf dem Schwanz kräftige und praevalirende schwarze Querstreifen und Netzwerk. Beidseits vom Rückenfirst zerstreute gelbe Flecken, bald ¹/ ₂, bald 1, bald 2 halbe oder 1¹₂ Schuppen einnehmend, auf dem Hinterrücken häufiger werdend, auf der Hinterhälfte des Schwanzes die Grundfarbe ganz verdrängend, so dass hier nur noch schwarz und gelb herrschen. Stellenweise sind auch die Schuppen der ersten Reihe gelb. Unterseite gelb und grünlichgelb.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.