Rana fusca (var. longipes), 1758
publication ID |
https://doi.org/10.5962/bhl.part.2388 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.15184270 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E908879E-0D20-FFC3-469A-35523D6C8495 |
treatment provided by |
Juliana |
scientific name |
Rana fusca (var. longipes) |
status |
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Rana fusca (var. longipes) View in CoL .
Oberweiler (Baden) v. F M.
Dieses mir durch gewaltige Sprünge auffallende Tier fieng ieh in der Nähe von Badenweiler und glaubte beim ersten Anblick den Springfroech (R. agiiis Th.) gefunden zu haben. Die nähere Besichtigung ergab eine besonders langbeinige Form der R. fuses acutirostris Fatio. Die tibia ist genau so lang wie die vordere Extremität von der Achselhöhle bis zur Spitze des dritten Fingers, und die Fersen reichen bei Anlegung beider Beine an den platten Körper um etwa 2 mm. über die Sehnauzenspitze hinaus. Der Körper misst von Schnauzenspitze zu After 60 mm., die hintere Extremität von After zur Spitze der vierten Zehe 97 mm. Der erste Finger beträchtlich länger als der zweite, das Trommelfell ²/₃ des Anges. Schnauze langgestreckt, der der R. esculente gleichend. — Höcker an der Basis der ersten Zehe wohlentwickelt, länglich; keine Spur eines solchen an der Basis der vierten Zehe. —— Bauch ungefleckt, die rluukeln Querbarren über femur und tibia sehr schräg gestellt. — Gelenkhöcker, Anordnung der Vomerzahngruppen und Vonıerzähne etc. wie bei R. fusca .
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.