Hydrophis sp.
publication ID |
https://doi.org/10.5962/bhl.part.2388 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.15184624 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E908879E-0D3A-FFD9-469B-30093A6F8161 |
treatment provided by |
Juliana |
scientific name |
Hydrophis sp. |
status |
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Hydrophis sp. angebl.
Küste von Tasmanien v. F M. [1]
Ventralia zweimal so breit als Körperschuppen. Diese glatt, in 27 Reihen (am Nacken 29). Kein praeoculare und kein loreale, keine internasalia, die nasalia gross, oben in Sutur, die prsefrontalen in Sutur mit supralab. 2 und 3, wodurch zugleich der Vorderrand des Auges gebildet wird. Supralab. 6 (3 und 4 aus Auge), das sechste sehr niedrig. Temp. 1 mit dem postoculate in Contact. Blos 169 ventralia; analia 2.
Um den Körper 43 schwarze Ringe, der vierzigste geht über den After. Auf dem Rücken sind sie verbreitert, rhombisch. Vom 11. bis 24. oben in der Mitte ein weisser Fleck. Kopf dunkel und hell marmorirt. — Am nächsten stehend H. elegans und torquata Gu. R. b. J. Durch die geringe Zahl der Ventralen auffällig.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.