Sternothaerus sp.
publication ID |
https://doi.org/10.5962/bhl.part.2388 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.15184972 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E908879E-0D12-FFF2-4695-32583F088480 |
treatment provided by |
Juliana |
scientific name |
Sternothaerus sp. |
status |
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* Sternothaerus sp. ( ? derbianus Gray ).
Tumbo-Insel v. H. Mich. Müller. [1]
Schale und Brustschild eines mittleren Exemplares (15 cm. lang, 10 cm. breit). Das Sternum entspricht durch die Einschnürung der Basis des hintern Lappens und die übrigen Contouren ganz dem des St. derbianus in Gray. cat. sh. R.; dagegen zeigt die Schale Verhältnisse, wie sie teilweise dem südafric. St. Sinuatns (vgl. A. Dum. cat. meth.) zugeschrieben werden. Es sind nämlich die hintern Randschilder, die caudalia nur wenig, die 4 letzten marginalia stärker nach aussen aufgebogen, immerhin nicht so, dass der Rand horizontal zu stehen käme. Die Randlinie ist dabei keine gezähnte, sondern blos eine wellige. Das vorderste vertebrule hat dieselbe Form wie bei St. derbianus (Gray. l. c.), die vordere Breite — der medianen Länge; auf seinem hintersten Teil trägt es einen medianen abgerundeten Kiel.
Das zweite und das dritte verticale sind von hexagoneler Form, ihre grösste Breite (in der Mitte) = der Länge: beide tragen der ganzen Länge nach einen runden ziemlich kräftigen Kiel; das vierte in der Form ähnlich den 2 vorigen, ist etwas länger als breit, liegt fast horizontal (während 1, 2 und 3 nach vorne neigen) und zeigt die stärkste Entwicklung des Kiels, besonders am Hinterende; das fünfte, vom vierten stark abgesetzt, zeigt dieselbe Form wie bei St. derbiaııus 1. c., ist länger als die grösste Breite und trägt in seinem vordern Viertel noch einen schwachen Kiel. Alle Platten deutlich areolirt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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